2017 ist für die PRISMA Anlagestiftung bereits ein arbeitsreiches Jahr. Nach der erfolgreichen Lancierung
zweier Anlagegruppen sowie dem Wechsel zweier Manager setzt die PRISMA Anlagestiftung ihre Recherchen nach innovativen und renditestarken Lösungen für Schweizer Pensionskassen fort. Das Jahr ist noch lange nicht vorbei und weitere Neuigkeiten sind in Vorbereitung - stay tuned!
Da sich die Anzeichen für ein baldiges Ende des Börsenzyklus mehren, wird unweigerlich auch das Interesse der Anleger für strukturell asymmetrische Anlageklassen steigen. Bei traditionellen Anlageklassen denkt man mit gutem Grund an Wandelanleihen. Schliesslich profitieren Wandelanleihen über die integrierte Kaufoption direkt von der Rückkehr der Volatilität an den Aktienmärkten. Alles spricht im aktuellen Umfeld somit für Wandelanleihen.
Die PRISMA Anlagestiftung hat die Verwaltung ihrer im Jahr 2001 aufgelegten Wandelanleihen-Anlagegruppe vor Kurzem einem Manager mit herausragendem Track Record anvertraut. Der von Citywire mit AA und von Morning Star mit bewertete Manager verfolgt einen Conviction-basierten Ansatz, der sich nach dem makroökonomischen Szenario von Lazard Frères Gestion richtet. Die Emittenten werden mithilfe einer spezifischen Analyse auf ihre Kreditwürdigkeit untersucht und auf die Einhaltung der ESG-Kriterien geprüft.
Dadurch wird das idiosynkratische Risiko reduziert, dass sich nicht nur negativ auf den Preis ihrer Wertpapiere, sondern auch auf das Ansehen der Anleger auswirken kann.
Diese pragmatische Umsetzung der ESG-Kriterien, mit dem in erster Linie das Rendite Risiko Verhältnis optimiert werden soll, gehört zu den Hauptmerkmalen der ESG-Anlagegruppe der PRISMA Anlagestiftung.